nucleus-magazin |
Montag, 18. Februar 2013
veicolare, topic: stark sein, 23:02h, Klicks: 400
Vielleicht gibt es doch noch den ein oder anderen Punkt, der bedenkenswert wäre.
Liebevolle Zärtlichkeit zum eigenen Körper in Gänze, zum Beispiel. Oder, dass man sich und dem Körper viel Zeit für Veränderungen geben muss...... Ich muss meinen eigenen Weg finden. Heute sagte die Physiotherapeutin zu mir, bei der ich erstmals vorsprach und die mich von Kopf bis Fuß untersuchte, sie habe noch nie einen Menschen gehabt, der gleichzeitig so viele Dysfunktionen des Körperbaus habe. Es ist gut zu wissen, aber traurig zugleich. Jetzt weiß ich, wo die Schmerzen, die ich manchmal schon gar nicht mehr differenzieren kann, herkommen. Verbesserte Lebensqualität. Ein Ziel für den Weg.
pito,
Dienstag, 19. Februar 2013, 16:37
Auch in dieser Situation genauso wichtig: den eigenen Körper zu lieben - mit all seinen Dysfunktionen.
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veicolare,
Dienstag, 19. Februar 2013, 21:22
Ein langer Prozess
"Meine Erkenntnis ist, dass ich meine Verzweiflung und Ohnmacht und Ratlosigkeit angesichts langen Leidens an der Situation als Unfähigkeit empfinde, das Leben ohne wenn und aber anzunehmen und dazu zu stehen. Ich schäme mich dieser Lage und das finde ich beschämend."
Zitat aus einem Brief vom 18. Mai 2011 ... commentlink ... comment |
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Letzte Aktualisierung: 2014.07.26, 12:50 status
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