Samstag, 8. Dezember 2012
veicolare, topic: Sinnliches, 17:06h, Klicks: 438
oder quatschen.
Hilfe.
So etwas von desillusionierend.
Ein nettes Vorschaubildchen, vielleicht ein wenig zu steril die Umgebung, aber sonst erwartete ich so etwas wie zweidimensionale Romantik.
Das Lachen wischte als erstes alles weg, den Rest besorgte die eingestreute Unterhaltung.
Es muss an diesen Frauen gelegen haben, ich habe Zweisamkeit dann doch in anderer Erinnerung.
Für ein angehendes Projekt eine unattraktive Einladungskarte.
Da ist dieses kleine Internetprojekt mit Neuem von gestern doch wesentlich schöner:
http://femininelesbians.wordpress.com/2012/12/07/frauentraume/
Frauenträume.
Hilfe.
So etwas von desillusionierend.
Ein nettes Vorschaubildchen, vielleicht ein wenig zu steril die Umgebung, aber sonst erwartete ich so etwas wie zweidimensionale Romantik.
Das Lachen wischte als erstes alles weg, den Rest besorgte die eingestreute Unterhaltung.
Es muss an diesen Frauen gelegen haben, ich habe Zweisamkeit dann doch in anderer Erinnerung.
Für ein angehendes Projekt eine unattraktive Einladungskarte.
Da ist dieses kleine Internetprojekt mit Neuem von gestern doch wesentlich schöner:
http://femininelesbians.wordpress.com/2012/12/07/frauentraume/
Frauenträume.
veicolare,
Samstag, 8. Dezember 2012, 17:12
Und das Schmatzen....
Lag es am Mikro?
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veicolare,
Sonntag, 9. Dezember 2012, 02:50
Tätowierungen hier und dort
Den vergangenen Abend habe ich mit Menschen verbracht, die viele Tätowierungen am Körper tragen.
Ich beschloss, sie zu befragen warum.
Ausdruck ihres Selbst und Signal an die anderen.
Bilder statt Worte.
Wort und Bild.
Körper und Farbe.
Auch ein Punkt, der mir rätselhaft scheint - ich hatte als Teenie keine Probleme, den stark tätowierten Bela B. toll zu finden, bin jetzt aber nur noch für unversehrte Haut zu begeistern.
Selbst die schönste Frau der Stadt trägt nun eines und ich hinterfrage meine Abneigung gegen permanente Körperbemalung.
Ich beschloss, sie zu befragen warum.
Ausdruck ihres Selbst und Signal an die anderen.
Bilder statt Worte.
Wort und Bild.
Körper und Farbe.
Auch ein Punkt, der mir rätselhaft scheint - ich hatte als Teenie keine Probleme, den stark tätowierten Bela B. toll zu finden, bin jetzt aber nur noch für unversehrte Haut zu begeistern.
Selbst die schönste Frau der Stadt trägt nun eines und ich hinterfrage meine Abneigung gegen permanente Körperbemalung.
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Letzte Aktualisierung: 2014.07.26, 12:50
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