nucleus-magazin

Freitag, 30. November 2012

Das gefällt mir.





Mit Glöckchenklang durchs heimische Land.

http://www.muenster-kutsche.de/pferdeschlitten.html

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Mir auch. Zu schade, dass man nicht jederzeit selbst so ein Pferd, den passenden Schlitten und die entsprechende Menge Schnee zur Hand hat.

Schöne Gegend übrigens. Der Gemahl und ich kamen dort vor ein paar Jahren auf unserer Ems-Radtour vorbei. Auch das ein besonderes Erlebnis von Verlangsamung und Zu-sich-Kommen.

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"Zu schade, dass man nicht jederzeit selbst so ein Pferd, den passenden Schlitten und die entsprechende Menge Schnee zur Hand hat."
:-)))

So eine Radtour fände ich auch interessant.
Oder auch eine Wanderung über Land.

Ich träume öfters davon, alleine durch Dörfer und an Flüssen entlang zu wandern.

Man kann, muss aber nicht verweilen, geht in seinem eigenen Tempo und kehrt dort ein, wo es nett aussieht.

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Wandern ist auch eine ganz feine Sache. Klingt so nach Muße, ist aber auch eine ganz besondere Erfahrung der eigenen Kraft und Möglichkeiten. Ich habe es sehr genossen und kann Ihnen nur empfehlen, es wenn irgend möglich zu machen. Sonst bleibt es ein Wunsch.

Allein, der Gedanke kam mir auch schon, aber ich gebe zu, da fürchte ich mich als Frau doch schon ein bisschen - blöderweise.

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Träume und träumen
Es muss wohl ein Wunsch sein.
Tagsüber denke ich darüber eigentlich nicht nach.

Nachts hingegen schon.

Da laufe ich dann auf der Landstraße,
sehe mich dabei nicht,
nur die Straße,
die Wälder,
die Felder, den Fluss und die Orte.

Und ich laufe dann viel.
Und sehe viel.
Und dann bin ich ich und kann sein.

Gute Träume.

Vor einiger Zeit träumte ich auch vom Wandern.
Aber es war, wirklich ausnahmsweise, kein guter Traum.

Irgendwo in den Bergen, mittleres Gebirge.
Wandertag mit einem hiesigen Internetforum.
Man ist schon nicht so begeistert, dass ich dabei bin, sagt aber nichts.

Am Fuße des Berges stehend, schaue ich hoch und - sehe die Frau, die ich liebe. Oben auf dem Berg steht sie und guckt mich sehr böse an. Ihre ablehnende Ausstrahlung ist unglaublich stark, eine Bannmeile entsteht, ein Weitergehen buchstäblich unmöglich.

Wie paralysiert bleibe ich stehen.

Wohin jetzt?

Unten verharren will ich nicht, nach oben kann ich nicht.

Ich lasse sie ein wenig vorgehen und nehme die gleiche Strecke auf meiner Ebene. Irgendwann verliere ich die Gruppe und sie aus den Augen und gehe alleine weiter.

Ein sehr anstrengender und traumatischer Traum, der, obwohl schon einige Wochen her, mir deutlich in Erinnerung geblieben ist.

Dann gehe ich lieber alleine.

Irgendwann und in Wirklichkeit.

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