nucleus-magazin

Donnerstag, 22. November 2012

Eine bislang unvollendete Geschichte.

Zum Jahresende 2009 begannen Jesse Krauß und ich an einer Geschichte zu arbeiten.
Wir gaben ihr den Titel:
"Sie griff nach der roten Blechdose".

Irgendwie geriet sie damals unter die Räder kunstfreier Alltagsgestaltung.

Nun ist wieder Zeit und Muße vorhanden.
Sie ist manieristischüberzogenkitschig, aber bildreich.

Lädt sie zum Weiterschreiben ein, dann sind Sie und seid Ihr hiermit herzlich dazu eingeladen.



Sie griff nach der roten Blechdose. Und zog sie ganz nah vor ihre Augen. Hinter dem bunt bemalten Blech schien irgendetwas vorzugehen, ein Sirren, ein Flüstern, etwas kaum Wahrnehmbares. Und sie zog sie nah an ihr Ohr. Sie lauschte – war da nicht ein Rhythmus wie von winzigkleinen Steeldrums? Tuck, tuck, tuck. Sie schwang leise mit.

Urplötzlich erklang eine Stimme hinter ihr und riss sie hart aus ihrer Versenkung:
„Was machst du da?“
„Naschen, und Du?“
„Sei nicht so frech! Und stell diese Dose wieder ins Regal, das ist ein Erbstück deiner Urgroßmutter!“
„Und, soll sie da weiter verstauben? Nein, warte, nicht wegstellen, ich meinte, natürlich hast du Recht, aber hör doch mal!“
„Beatrice, ich habe keine Zeit für solche Spielchen, dein Vater kommt heute aus Indien zurück. Lass die Finger von dieser Dose und komm!“

Sie ließ die Finger von der Dose. Sie fiel. Die Dose. Sie schlug mit einem metallenen Klang auf den gemusterten Steinfliesen der alten Bibliothek auf, der Deckel sprang ab und ihr Inhalt schoss in einer wabernden Wolke heraus. Rosa staubte es. Und gelb schwebte es Blütenstaub gleich durch den Raum. Ein winziges Segelschiff, ein Dreimaster mit voller Takelage und Festtagsbeflaggung. Es senkte sich herab.

Beatrice und die Haushälterin standen wie angewurzelt und starrten auf dieses magische Ereignis. Dann verhärteten die scharfen Züge der alten Frau sich wieder und sie fauchte: „Siehst du! Du hast es kaputtgemacht! Wenn das dein Vater erfährt ... „
Das Fenster stand offen. Laue Frühlingsluft wehte hinein und ergriff den rosa und den gelben Staub, und schließlich erhob sich das Segelschiff mit geblähten Segeln und fuhr in Nasenhöhe an der Haushälterin vorbei, nahm Kurs auf das Fenster und entschwand. Während die fassungslose Alte ihm noch ungläubig hinterher starrte, ergriff Beatrice die Gunst des Moments und entschwand aus dem Saal, die Treppen hinauf. Das Schiffchen musste genau über dem Rosenstock im Schlosshof hinausgesegelt sein. Wenn sie sich beeilte, würde sie es vielleicht noch erwischen.

Nein, nichts mehr von ihm zu sehen. Nur ein Hauch von rosa Wolken schien in der Luft zu hängen. Enttäuscht kehrte sie dem Fenster den Rücken zu. Hätte sie das nicht getan, hätte sie in diesem Moment etwas sehr Ungewöhnliches gesehen. Ein Schatten löste sich von der Wand neben dem Bibliotheksfenster und huschte in schnellen Schritten über den steinernen Boden des sonnenbeschienenen Hofes. Doch obwohl da ein Schatten war, sah man keine Person, die ihn hätte werfen können. Im nächsten Augenblick wurde er von dem breiten tiefen Schatten einer alten Eiche verschluckt und war – verschwunden.

Beatrice hatte nichts von all dem bemerkt, wohl aber das vertraute Rumpeln metallbeschlagener Wagenräder auf rauem Kopfsteinpflaster und das scharfe Schnalzen einer Reitpeitsche. Voller Freude lief sie zum Tor, durch das soeben die Reisekutsche ihres Vaters herein fuhr.
Sofort bemerkte sie, dass etwas vorgefallen sein musste. Der für gewöhnlich heitere Ausdruck in seinem Gesicht, das Strahlen und die Vorfreude auf Zuhause, waren einem geradezu versteinerten Antlitz gewichen, ihr Vater, den sie um seine Jugendlichkeit in Ausstrahlung und Aussehen beneidete, wirkte um Jahre gealtert. Etwas erschrocken blieb sie stehen. Er begrüßte sie nicht, als er aus der Kutsche stieg, legte nur seinen Arm mit dem weiten Reisemantel um sie und flüsterte: „Schnell! Ins Haus!“ Er gab nur dem Kutscher eine kurze Anweisung und führte sie dann festen Schritts über den Hof auf das große Eichenportal zu. Dabei blickte er immer wieder um sich, als würde er sich von jemandem verfolgt fühlen. Das Mädchen bekam es mit der Angst zu tun.

Kaum war die schwere Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen, ging ein Aufatmen durch die breite Brust des Vaters. Doch seine Augen blieben ernst und besorgt.
„Vater, was ist denn?“ fragte Beatrice ängstlich.
„Das ist eine lange Geschichte, Kind. Sag mir für den Moment nur eines: Ist in den letzten zwei, vielleicht drei Tagen ein Fremder hier gewesen?“
„Nein, da war niemand. Warum ...“
„Denk bitte genau nach. Ob es nun ein Reisender war, oder irgendein Bote aus der Stadt, den du nicht kanntest, oder auch nur ein neuer Briefträger.“
„Nein, wirklich nicht, Vater.“
Er schien nicht beruhigt.
„Ist irgendetwas Ungewöhnliches vorgefallen, während ich fort war?“ fragte er weiter.
Das nur wenige Minuten zurückliegende Ereignis mit der roten Dose und ihrem wirklich „ungewöhnlichen“ Inhalt stand Beatrice plötzlich vor Augen – aber das konnte er doch nicht meinen. Und ihm ihr Missgeschick zu beichten, wagte sie in diesem Moment auch nicht.
„Nein, Vater, da war nichts Besonderes. Aber sag doch, was ...“
„Später Bea, später.“ sagte er, während der Hausdiener ihm seinen Mantel abnahm. „Aber etwas ist wichtig: Du darfst das Haus vorerst nicht verlassen. Versprich mir das!“
Jetzt verstand sie gar nichts mehr, aber eine Ahnung von Unheil schnürte ihr mehr und mehr die Kehle zu. Mit leiser Stimme versprach sie es ihm.
„Gut. Wo ist deine Mutter?“ fragte er.
„Sie ist in der Stadt, dort trifft sie sich mit ihren Freundinnen, sie wollten die neueste Hutkollektion von Maestro Magico begutachten“, antwortete Beatrice.
„Ich ziehe mich für eine Weile in die Bibliothek zurück. Richte Deiner Mutter bitte aus, sie möge dorthin kommen, sobald sie eintrifft.“
Beatrice nickte. Sie selbst zog es vor, vorläufig in ihr Zimmer zu verschwinden. Sie musste nachdenken. Über die Dose. Über die Bedeutung der Dose für ihren Vater, über das, was geschehen war, als die Dose auf dem Boden aufprallte. Und über die Angst, die ihn so mitzunehmen schien.

Vor ihrer Zimmertür stand, mit verschränkten Armen, einem finsteren Torwächter gleich, die Haushälterin. Beatrice wollte auf dem Absatz kehrt machen und die Treppe wieder hinunter flüchten, doch es war zu spät. Die stämmige Frau hatte bereits ihren Arm ergriffen und setzte zu einer gehörigen Standpauke an. Beatrice kannte diese Reden nur zu gut.
„ … empörende Frechheit … unmögliches Betragen … gehöriges Donnerwetter … dein armer Vater … und was hast du wieder mit deinen Haaren angestellt … eine junge Dame hat sich gefälligst … wenn du nicht in fünf Minuten …“
Und so ging es weiter. Und weiter. Und weiter. Beatrice saß auf einem Stuhl in der Mitte ihres Zimmers, während die Alte gestikulierend und fauchend um sie herum stolzierte.
„Was ich deinem Vater sagen werde, hängt sehr von deinem weiteren Verhalten ab, Beatrice. Du wirst dich nun umziehen, deine Haare kämmen und dich allgemein in einen Zustand versetzen, der einer jungen Dame deines Standes würdig ist. In einer Viertelstunde sitzt du mit deinen Eltern zu Tisch. Und ich erwarte, dass du pünktlich bist, adrett und manierlich. Deinem Herrn Vater zuliebe, aber auch deiner Frau Mutter zum Gefallen. Hast du mich verstanden???“
Beatrice bejahte ergeben. Nichts anderes war in solchen Momenten möglich. Die Alte war es zufrieden und rauschte siegessicher, mit erhobenem Kopfe ab. Kaum war die hohe weiße Zimmertür hinter ihr ins Schloss gefallen, herrschte Stille. Endlich. Beatrice blieb einfach sitzen und hing einen Moment ihren Gedanken nach. Soviel gleichzeitig. Diese Unruhe. Es schwirrte alles in ihrem Kopf herum.

Sie stand auf und öffnete das große Flügelfenster zum Hof hin. Die Reisekutsche war längst vom Gepäck entladen und in die Kutschenhalle gefahren worden. Der Hof war menschenleer. Eine Taube flog auf und verschwand über die Mauer. Nach einem Fremden hatte der Vater gefragt. Und so eindringlich. Hatte nicht der Gärtner in der letzten Woche einen neuen Lehrling bei sich gehabt? Oder täuschte sie sich? Das sorgenvolle Gesicht des Vaters stand ihr wieder vor Augen. So hatte sie ihn wirklich noch nie erlebt.

Beatrice legte ihre Arme auf die sonnenwarme Brüstung. Ihr Blick fiel nach rechts auf den Gebäudeflügel, in dem sich auch die Bibliothek befand, und wanderte langsam über die vielen steinernen Gesimse der Fassade hinweg. Das Haus war alt und gesetzt. Die Sonne legte ein weiches Licht über die vielen, verspielten Stuckelemente. Über dem großen Bibliotheksfenster stand auf einer verzierten Kartusche das Familienwappen derer zu Tiefenseel. Es zeigte einen mächtigen Eichenbaum vor einem Gewässer. Das gleiche Wappen prangte auch über dem Kamin im großen Esszimmer. Manchmal bedrückte sie der Anblick dieses Eichenbaums. Sie fühlte sich so klein, im Vergleich zu ihm.

Sie ließ den Blick weiter schweifen. Plötzlich nahm sie weiter oben, hinter einem der Fenster des Lesesaals, eine Gestalt wahr. Ein großer, dürrer Mann in hochgeschlossener schwarzer Kleidung. Er blickte mit stechenden, zu Schlitzen verengten Augen aus einem dunklen Gesicht direkt auf sie herab. Beatrice sprang vom Fenster weg. Der Schreck saß ihr in allen Gliedern. Zitternd schnappte sie nach Atem. Ihr Herz schlug heftig. Wer war das? Diesen Mann hatte sie hier noch nie gesehen. Nur einen winzigen Moment lang war sie seiner gewahr geworden, doch sein kalter Blick war in sie hinein gedrungen, wie eine Nadelspitze. Dieses dunkle Gesicht, diese verkniffenen Augen, darunter scharf hervortretende Wangenknochen und ein grausamer Zug um den kleinen harten Mund.
Sie beruhigte sich nur langsam von diesem Schreckmoment. Immer noch zitternd näherte sie sich vorsichtig dem offenen Fenster. Die Gestalt war verschwunden. Kein Hinweis auf das, was eben geschehen war. Der Bibliotheksflügel lag still in der Sonne. Konnte sie sich getäuscht haben? Aber sie hatte diesen Mann doch gesehen. Und er hatte sie direkt angeblickt.

Beatrice schloss das Fenster. Plötzlich schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf. Hatte ihr Vater nicht gesagt, er würde sich in die Bibliothek zurückziehen?
Sie beschloss, sich mit dem Kämmen ihrer Haare zu beruhigen. Von der mit Intarsien verzierten Kirschbaumkommode nahm sie ihren messingfarbenen Kamm, richtete ihren Blick auf den ebenfalls messingfarbenen und verschnörkelten Spiegel und begann, ihre Haare vom Scheitelansatz, den sie mittig trug, langsam herunterzukämmen. Der Scheitel bildete eine Linie mit ihrer etwas lang geratenen Nase, was ihr ein etwas strenges Aussehen eintrug und ganz im Gegensatz zu ihrer etwas ungestümen und unbekümmerten Art stand.

Die Haare glitten durch die Zinken des Kammes und mit jedem Strich, mit jeder Berührung von Kopf und Kamm, entspannte sie sich zusehends. Die Angst fiel ihr wie Schuppen vom Kopf. Sie betrachtete sich noch einmal eingehend im Spiegel. Sie war zufrieden.
Was war heute nur mit ihr los gewesen? Den ganzen Tag über hatte sie sich bereits auf eine merkwürdige Art unausgeglichen gefühlt und das nicht erst seit ihr die Dose aus den Fingern gerutscht war. Dann hatte die sonderbare Stimmung ihres Vaters sie völlig niedergedrückt und die unausstehliche Haushälterin hatte ihr Übriges dazugetan. Schließlich dieser Moment am Fenster, in dem ihr beinah das Herz stehen geblieben wäre … Obwohl dieses Ereignis gerade einmal zehn Minuten zurücklag, schien es ihr jetzt bereits fern und unwirklich. Vielleicht hatte sie sich doch getäuscht? Sie musste sich getäuscht haben. Eine Einbildung war es gewesen, ausgelöst durch Vaters Gerede von irgendwelchen Fremden. Das unheimliche Bild verwischte sich bereits zusehends in ihrer Erinnerung, wie ein schlechter Traum, der sich nach dem Aufwachen in den Gedanken des Tages verliert.

Sie merkte plötzlich, dass sie sich noch immer selbst im Spiegel betrachtete. Wie von selbst griff ihre Hand wieder nach dem kleinen Kamm. Sie ließ ihn langsam durch ihre langen Haare gleiten. Einmal – zweimal. Er teilte ihr Haar wie ein Schiff die Wellen des Ozeans, sanft aber exakt. Eine große Ruhe überkam Beatrice und drückte ihr sacht die Augenlider zu. Der Kamm strich wie von selbst durch ihr Haar. Die Zeit floss an ihr vorbei.
Irgendwann holte sie ein leichter Impuls in die Wirklichkeit zurück. Sie öffnete die Augen und blickte in den Spiegel. Der dunkelhäutige Fremde stand direkt hinter ihr.

Sie hielt den Atem an und rührte sich nicht. Wie ein Tier verfiel sie in eine unheimliche Starre. Sie wagte es nicht, den Blick von ihm zu wenden. Seine Augen fixierten sie auf dem Spiegelbild, sie konnte nicht einmal blinzeln.
Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken, sie hörte ihn atmen, indem ihr Rücken selber zu einem überdimensionalen Ohr wurde.
Sie war so erstarrt, dass sie nicht einmal Angst empfand. Sie spürte nur noch den Fremden.
Sie versuchte zu denken, was er von ihr wollte, wie er hineinkommen konnte.....
Aber sie gab es auf. Sie musste sich ganz auf seine Augen konzentrieren, sie musste selber versuchen, ihn mit ihrem Blick zu fesseln, ihn daran zu hindern, was er vorhatte.

Langsam, ihn immer noch fixierend, drehte sie sich zu ihm hin. Ihr Kamm, den sie immer noch in der Hand hielt, schnellte plötzlich empor. Im gleichen Augenblick fuhr auch seine Hand nach oben und umfasste ihr Handgelenk. Der Griff war hart und ein Entwinden daraus unmöglich. Mit einer Kraft, der sie nichts entgegenzusetzen hatte, zog er ihre Hand an seinen Schädel und ließ sie eine langsame Bewegung ausführen, ganz so als würde sie ihn kämmen. Erst jetzt wurde Beatrice bewusst, dass der Fremde völlig kahl war. Zuvor war sein durchdringender Blick stets so dominant und unausweichlich gewesen, dass alles andere in den Hintergrund getreten war. Auch jetzt fixierte er sie noch. Völlig unbeweglich. Er bohrte seine Augen tief in sie hinein. Doch da war noch etwas in dem dunklen Gesicht, ein leichter Zug um den Mund, ein Lächeln. Ein böses Lächeln.

Der Moment schien wie eingefroren. Doch plötzlich öffnete sich die Zimmertür und der Vater trat ein. Im selben Augenblick war der Fremde verschwunden, weggeblendet wie eine verlöschende Flamme. Beatrices Arm fiel herab, der kleine Hornkamm entglitt ihr und fiel auf das Holzparkett. Sie sackte in sich zusammen und hielt sich das schmerzende Handgelenk. Sie schwankte und wäre gestürzt, hätte sie der Vater nicht aufgefangen.
„Bea, Kind, was ist?“ fragte er erschrocken.
„Oh Vater...“ presste sie schwach hervor. Sie zitterte am ganzen Leibe. „Da war ein...“ Sie konnte den Satz nicht vollenden, denn ein scharfes Stechen fuhr plötzlich in ihr Handgelenk. Es schien ihr wie eine Warnung, als wollte der Fremde sie zum Schweigen bringen.
„Was war da?“, die Stimme Ihres Vaters klang gleichzeitig angsterfüllt aber auch mit großer Schärfe durch den Raum. „Nichts“, antwortete Beatrice schwach. „Nichts.“
Sie saß völlig blass auf der Bettkante. Ihr Vater beugte sich über sie. „Leg Dich hin, ich rufe Gerda, sie soll Dir einen heißen Kakao zubereiten.“ „Oh Vater, lass mich nicht allein. Lass mich bitte nicht allein!“ Beatrice Augen waren riesig und derart angsterfüllt, dass der Vater erneut ansetzte: „Bea, Du musst es mir sagen, wenn Du etwas Außergewöhnliches entdeckt haben solltest. Danach hatte ich Dich doch vorhin bei meiner Ankunft schon gefragt. Es ist so, dass mich ein...“ Weiter kam er nicht, denn in diesem Moment erfüllte ein Zischen den Raum, das sich wie fliegende Messer anhörte. Vater und Tochter erstarrten. „Ich, ich gehe und hole Gerda, nur einen Moment, sie kommt sofort. Ich muss dringend los. Jemand ist in schrecklicher Gefahr, vielleicht noch mehr, als es wir sind. Sei tapfer, meine Große. ich bin bald zurück.“ Beatrice konnte nur nicken.

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