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Spätestens seit Darwin meinen wir zu wissen - der Stärkere setzt sich durch. Ziel ist dabei immer - das Überleben einer Spezies, nicht eines Individuums.
Was die Biologie des Menschen betrifft, so bedient er sich zumindest in aufgeklärten Gesellschaften nur noch äußerst selten roher Gewalt, um den Bestand der Sippe zu garantieren. Andere Gesellschaftsfelder hingegen werden gerne mit mehr oder minder subtilen Formen von Gewalt bespielt. -

Ist Gewalt noch ein Mittel, dessen sich die Menschheit im 21. Jahrhundert bedienen kann, ohne Schuld auf sich zu laden?

http://www.ftsmedia.de/produktionen/00102/der-staerkere-ueberlebt---irrglaube-sozialdarwinismus.php

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