nucleus-magazin

von nix kommt nix.

Ja, jetzt gerade mal Pause.
Gleich neue Wege sondieren, vorher durchatmen.

Neues Arbeits-Leben.

Ich weiß nicht, ob ich es so modern trennen sollte.
Das Arbeits- vom sonstigen Leben.
Der Schüler und ich trennen uns nach vorgegebener Zeit, dann denke oder tue ich anderes oder auch über Geschehenes nach, entwickele neue Ideen..usw.

Nein, ich bin kein 9 to 5 Typ, aber das war ich nie und wollte ich nie sein.

Das alte Leben......
Das neue Leben.....ja, neu insofern, als dass ich zum ersten Mal in meinem Leben die gesamte Basis meiner materiellen Existenz aus freiberuflicher Tätigkeit beziehe.
Das ist gut und weniger gut zugleich. Freiheit und Selbstbestimmung sind Dinge, die ich sehr schätze.
Andererseits ist ein unstetes Einkommen kein Ruhekissen.

Man muss es so wollen - oder es bleiben lassen.

Danke auch für gute Wünsche. Ein weiteres Schulkind kommt nun - auch am Wochenende - zu mir.

Ora et labora.

Genau so ist es....

Es gibt doch diese Bedürfnispyramide:

http://www.stamatis.biz/wp-content/uploads/2012/04/maslowasche-bedarfnispyramide1.jpg

Da ich die gelbe und grüne Ebene nie als sicher erlebt habe, verlasse ich mich jetzt überhaupt nicht mehr darauf.
Das ist für mich sicherer.

Genau das sind auch die Stellen, die mich verletzen können und die ich mit Sehnsucht betrachte.

Die Reduktion auf Ora et Labora macht es nicht rund, aber ruhiger.