nucleus-magazin |
Mittwoch, 11. April 2012
veicolare, topic: Augenblicke, 02:33h, Klicks: 544
Die eigene Stimme zu hören, so, wie andere sie wahrnehmen, ist meist irgendwie unangenehm.
Erst als ich begann beim Radio zu arbeiten, gewöhnte ich mich daran. Damals war meine Stimme aber auch noch gut zu Fuß. Heute hingegen, brüchig, manchmal hektisch, manchmal monoton, ohne Nachhall, dazu noch die Modulierfrage.... Meine Seelenlage und ich erkältet. Eine Rampensau war ich nie, kein Fernsehen im Visier und jetzt werde ich auch nichts mehr am Mikrofon vortragen. Manches ist irgendwann vorbei. Trotzdem, weil das Video von pito schön ist und als Erinnerung: LinasLeben, Helmut Warnkes Gedichte und ich und gutes Publikum: 16. März 2012, Kunstort inbetween, Gelsenkirchen. |
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Letzte Aktualisierung: 2014.07.26, 12:50 status
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