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Als ich dem frisch erworbenen Bibliotheksstapel vorhin einen näheren Blick zuwarf, war es nicht zu übersehen: Wirtschaftswerke und Sozialanalysen kommen ganz anders daher als die Kunstgeschichte. Erstere sind Reader mit schwererem Papier drumrum, letztere haben einen soliden Einband oder ein Bild.
Hat das einen Aussagewert?
Ist Wirtschaft schon beim Lesen sachlich und nüchtern? Und die Sozialanalyse, muss schon der Titel auf Trockenheit einstimmen? Wobei, - so manche Sozialanalyse ist garantiert spannend und das gilt sicher auch für Wirtschaftsgeschichte.
Vielleicht ist es so, wie an anderer Stelle geäußert:

Beurteile ein Buch nicht nach seinem Äußeren.