nucleus-magazin

Bei der diesjährigen Verleihung der Migradonna trat auch eine amerikanische Kabarettistin auf. Sie war klasse, besonders ihre Bilder vom Trip ihrer Broadway Company nach Berlin im November 1989 eine echte Zugabe.... Hier ist sie, Kathleen Renish: http://www.renish-solo.de/ https://www.buehnederkulturen.de/pages/de/home/theater_kabarett/163.kathleen_renish_a_lost_american_in_germany.htm [mehr]

Irgendwo habe ich mal gelesen, die Ratte würde im Ernstfall immer auf Selbsterhalt bestehen. Vom Büffel weiß ich nichts für derart grenzwertige Situationen, ich nehme mal an, er ist da ähnlich gestrickt. Momentan geht es mir ... [mehr]

Ein junger Mann mit einem Firmen T-shirt, gesenkter Kopf, müde, aber aufrecht. Blick nach innen, Blick nach außen - auf eine riesige schwarze Vase mit totem Inhalt. Unter der Vase eine Steckdose. Verführerische Depressionsenergie. Sein ... [mehr]

je nach Stimmungslage: mal so - so? Bilder anklickbar  [mehr]

eigenen Seins. Wer ist dort zuhause? Gibt es einen Chef? Geht es demokratisch zu oder bestimmt nur einer? Welche Grenzen denke ich mir aus, die mich hindern oder schützen? Ideen und Vorstellungen - was ist verwirklicht, was nicht? Was ist immer ... [mehr]

https://www.lehrerweb.at/materials/gs/su/pflanzen/web/fruehlingsboten/wildgans.htm [mehr]

im Frühling. Mantel an den Nagel Schal zur Gesellschaft. [mehr]

Die eigene Stimme zu hören, so, wie andere sie wahrnehmen, ist meist irgendwie unangenehm. Erst als ich begann beim Radio zu arbeiten, gewöhnte ich mich daran. Damals war meine Stimme aber auch noch gut zu Fuß. Heute hingegen, brüchig, ... [mehr]

Tagsüber ist vieles gut. Kommunikation und To-do`s keep busy. Abends ist es auch ok, es ist ruhig und es ist Zeit und Muße für das übrig, womit man sich gerne beschäftigt. Zeit für zum Rumgucken, soul straying. Dann, ... [mehr]

"Der Brief - eine aussterbende Gattung?" hieß ein Seminar, das ich einst belegte. Damals schrieb und erhielt ich noch regelmäßig Briefe per Post. Schon um dem zu erwartenden Aussterben im aufkommenden Zeitalter elektronischer Kommunikation ... [mehr]

Wiedergefunden: Slinkachu, der Performer des Übersehbaren: Poetisches Leisesein in der lauten Stadt. [mehr]

Der Frühling scheint innezuhalten. Es ist schon wieder kalt. Mal sehen, wann es weitergeht: Dazu ein wenig Musik von Miles Davis: frische Musik. [mehr]

Gestern spontan crée. Innendrin: ein Roman von Dumas.  [mehr]

Karin Sagner. Kunst - Einfach hautnah. Ein anderes Buch. Liebe, Körper, Schönheit, Intimes und Dämonisches. Es klang verlockend und tatsächlich ist es anders als andere Kunstbücher. Verspielter und ernsthaft ohne Oberlehrerton. Eine ... [mehr]

Immer wieder begegnet mir Khalil Gibran. Irgendwer hängt ein Gedicht von ihm an eine Mail. Manch einer schmückt seine Webseite mit einem seiner Zitate. Lebensweisheitsbücher haben ihn im Dauerabo - wenn man liest, liest man irgendwann ... [mehr]

Die Auferstehung ist keine haptische Erfahrung. Ganz im Gegenteil werden hier Dinge möglich, die die sonst beschränkten Möglichkeiten unserer Körper entgrenzt. Erst als Thomas Begreiflichkeit fordert, kommt das Haptische hinzu. Thomas ... [mehr]